Geboren 1963 in Meran (Italien). Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck und Wien. 1988-1992 Lektorin für Deutsch an der Universität Cà Foscari in Venedig. Seit 2000 freie Schriftstellerin. Lebt in Wien.
mail@sabinegruber.at
Website: www.sabinegruber.at
Eine Auswahl ihrer zahlreichen Publikationen:
Preise:
Zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den Förderpreis der Stadt Wien (1996),
den Reinhard Priessnitz-Preis (1998), den Förderungspreis zum Österreichischen Staatspreis für Literatur (2000), den Förderpreis zum Walther von der Vogelweide-Preis (2007), Anton Wildgans-Preis (2007), Buch.Preis (2008), Robert Musil-Stipendium 2009-2011, Österreichischer Kunstpreis für Literatur 2016, Preis der Stadt Wien für Literatur 2019, Artist in Residence SoART Millstättersee 2021
Nachlassbetreuung:
Betreuung des Literarischen Nachlasses des Südtiroler Autorin Anita Pichler(1948-1997) zusammen mit Renate Mumelter; Herausgabe der Bücher „Es wird nie mehr Vogelbeersommer sein“ Folio 1998; „Das Herz, das ich meine“ (Essays zu Anita Pichler), Folio 2002; „Die Zaunreiterin“ (Neuauflage mit einem Nachwort der Nachlaßbetreuerinnen) 2004
Literarische Ansichtskarten Südtiroler Autorinnen und Autoren:
(zusammen mit Karl-Heinz Ströhle); eine Initiative der Südtiroler Autorenvereinigung; 2002-2006 insgesamt 5 Serien zu je 8 Autorinnen und Autoren. Die Serie wurde 2007 mit dem Druck eines Plakats beendet.
Plakat und Karten können über info@saav.it erworben werden.
Sabine Gruber begründete zusammen mit Ludwig Paulmichl und Oswald Egger 1986 die Kulturtage Lana (Verein der Bücherwürmer Lana) und 2016 zusammen mit Michael Stiller das Internationale Literaturfestival WeinLESEN in Kloster Neustift bei Brixen (www.weinlesen.it)
Sie war lange im Vorstand des Vereins der Bücherwürmer Lana und im Vorstand der SAV/SAAV tätig. Derzeit vertritt Sabine Gruber die Literarischen UrheberInnen im Aufsichtsrat der Literar Mechana.