Susanne Hutter ist 1963 in Stuttgart (Deutschland) geboren und dort aufgewachsen. 2002 hat es sie nach Südtirol verschlagen. Auf zahlreichen Umwegen in der literarischen Welt angekommen, hat sie die Authentizität im Ausdruck als ihr persönliches Sprachrohr im zwischenmenschlichen Austausch für sich entdeckt.
Eine gefühlte Ewigkeit bereicherte sie mit ihren, zumeist kulturellen, Beiträgen die Südtiroler Medienlandschaft. Seit 2017 agiert sie vorwiegend als Buchautorin. Mit ihrem autobiographischen Werk „Der Triumph aus meinem Schicksal“ - Von der Komapatientin zur (Über)Lebenskünstlerin, im Eigenverlag publiziert und selbstständig vertrieben, ist sie auf Lesungen im In- und Ausland unterwegs.
Im Herbst 2022 veröffentlichte die überzeugte Selfpublisherin ihr zweites Buch. "Menschsein zwischen Schatten und Licht" lautet der Titel ihres neuesten Werkes, das als Fortsetzung an ihre Autobiografie anschließt.
„Wir können das Schicksal nicht bezwingen. Aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen“, lautet ihr Motto, das sie auf ihrer Lebensfahne festgeschrieben hat.
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Publikationen
Der Krieg über den Gletschern (Gemeinschaftsprojekt m. Manfred Hariger u. AVS Martell) 2017
Der Triumph aus meinem Schicksal - Von der Komapatientin zur (Über)Lebenskünstlerin Autobiografie im Eigenverlag Dezember 2017
Maria Magdalena (Co-Autorenarbeit für Josef v. Sand) 2020
Emotionen – Schönheiten der Natur (Textarbeit für Georg Frener) 2020
Menschsein zwischen Schatten und Licht. Fortsetzung Autobiografie im Eigenverlag, September 2022
Chronik - 60 Jahre Alpenverein Martell (Gemeinschaftsprojekt) in Arbeit, Veröffentlichung Ende 2023